Mit 13 Welterbestätten kann die Schweiz auf eine grosse Anzahl von der Unesco ausgezeichneten Kultur- und Naturschätze stolz sein. Sie gesehen zu haben ist eigentlich ein Muss. Das VCS-Magazin stellt in dieser und der nächsten Ausgabe eine Auswahl davon vor.
Schon zwei Tage in Solothurn reichen, um festzustellen: Die Stadt und ihre Umgebung haben vieles zu bieten. Ob Geschichte, Natur oder Kulinarik – für alle ist etwas dabei.
Erste Gehversuche auf Schneeschuhen, die garantiert Lust auf mehr machen? Die markierten Routen zwischen St-Cergue und La Cure bieten dafür Gewähr. Sie sind ein Fest für die Sinne: für Augen und Ohren und zum Abschluss auch für den Gaumen.
Das Limmattal verbindet man in erster Linie mit Industrie und Durchfahrtsgebiet. Wer von Zürich-Höngg bis zum Limmatspitz bei Vogelsang dem Flusslauf entlang wandert, kommt in Sachen Natur trotzdem auf seine Rechnung.
Was assoziiert eine Glarnerin oder ein Freiburger gemeinhin mit dem Kanton Schaffhausen? Am ehesten wohl den Rheinfall und die Munotstadt, kaum aber ein einmaliges Alpenpanorama. Dabei bietet der Randen auch das.
In den Strassen von Toulouse pulsiert das wilde Leben. Ein paar Tage in der Stadt genügen, um Sie in einen sonnigen Strudel von Geschichtserbe, Kultur und Innovation zu ziehen.
Attraktive Landschaften entdecken, Rätsel lösen, lokaltypische Spezialitäten probieren: «Savurando» verspricht herrlich spielerisches und zugleich lehrreiches Wandern in Schweizer Pärken. Auf nach Château-d’Œx, wo man bei einem Stück Käse die Magie der Voralpen geniesst!
Ob Wander-, Velo- oder Badebegeisterte: das Tirol bezaubert alle. Das exklusive Hotel «Klosterbräu» in Seefeld vereint gekonnt einen prächtigen Rahmen mit familiärer Atmosphäre – und das erst noch konsequent nachhaltig.
Gletscherschmelze, verschmutzte Luft oder Raubbau. Es ist unschwer zu erkennen, wie verwundbar unsere Welt ist. Doch überall gibt es Menschen, die sich für eine lebenswerte Zukunft einsetzen.
Um den Lötschenpass zu überschreiten, reichen sechs Stunden. Doch unser Ausgangspunkt, das Gasterntal, ist so faszinierend und die Hütte auf der Passhöhe so einladend, dass es sich geradezu aufdrängt, zwei oder drei Tage dafür einzuplanen.